Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
„Fast frei zu sein ist doch etwas Herrliches“
Die Geschichte von Ursel Bud in französischer Internierung- Autor: Massar, Kathrin
- Erscheinungsjahr: 2022
- Seiten: 172
- Bindung: gb
- Ergänzung: 10 Abb.
Als der Zweite Weltkrieg beginnt, gilt die junge deutsche Emigrantin Ursel Bud in Frankreich als... mehr
Produktinformationen "„Fast frei zu sein ist doch etwas Herrliches“"
Als der Zweite Weltkrieg beginnt, gilt die junge deutsche Emigrantin Ursel Bud in Frankreich als „unerwünscht“ und wird in einem Lager interniert. Befreien kann sie sich nur, indem sie ein anderes Zufluchtsland findet. Jahrzehnte später zeugt eine Akte mit Briefen, überliefert im Archiv der „American Guild for German Cultural Freedom“, von ihrem Versuch, sich in die USA zu retten. Mehrmals erscheint das Visum zum Greifen nah. Doch immer wieder verschärfen die USA ihre Aufnahmebedingungen – bis sie kaum noch zu erfüllen sind.
Die Briefe werfen Fragen auf: nach Ursel Buds Leben in Berlin und Paris, wo sie mit Walter Benjamin und Magnus Hirschfeld bekannt gewesen ist, nach ihrer Erfahrung der Lagerhaft und ihrem Überleben als Jüdin im besetzten Frankreich – und auch danach, wie sich von alldem erzählen lässt, wenn es keine Zeitzeugen mehr gibt.
Die Briefe werfen Fragen auf: nach Ursel Buds Leben in Berlin und Paris, wo sie mit Walter Benjamin und Magnus Hirschfeld bekannt gewesen ist, nach ihrer Erfahrung der Lagerhaft und ihrem Überleben als Jüdin im besetzten Frankreich – und auch danach, wie sich von alldem erzählen lässt, wenn es keine Zeitzeugen mehr gibt.
Zuletzt angesehen