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Mutige Entdecker bleiben
Jüdische und muslimische Senioren im Gespräch- Autor: Zentralrat.
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seiten: 80
- Bindung: gb
Im ersten Band der jüdisch-muslimischen Dialogreihe des Zentralrats der Juden in Deutschland... mehr
Produktinformationen "Mutige Entdecker bleiben"
Im ersten Band der jüdisch-muslimischen Dialogreihe des Zentralrats der Juden in Deutschland „Schalom Aleikum“ berichten fünf jüdische und fünf muslimische Seniorinnen und Senioren im Rückblick über die Zeit ihrer Ankunft in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen die persönlichen Schicksale und Umstände, die sie zum Verlassen der Heimat bewegten, die Schwierigkeiten sowie die Hilfe und Unterstützung beim Neustart in der Fremde. Diese Menschen prägten und prägen die deutsche Gesellschaft wesentlich mit. Deswegen sind sie „mutige Entdecker“!
Die im Interview-Stil verfassten Porträts beschreiben zudem die persönliche Haltung zu Judentum und Islam sowie die Auseinandersetzung mit den anderen Religionen und Kulturen in den Anfangs- und Etablierungsjahren und beleuchten damit einen Aspekt, der in der historischen und gesellschaftlichen Aufarbeitung bislang kaum Beachtung fand.
„Diese Generation hat viel erlebt. Das gilt für die jüdischen Protagonisten, die im Buch zu Wort kommen, mit ihren Schicksalen zwischen St. Petersburg, Riga, Tel Aviv, Frankfurt a. M., Berlin und Osnabrück. Doch dies gilt genauso für die Muslime, die vorgestellt werden. Auch ihre Leben zwischen Teheran, Lahore in Pakistan, einem anatolischen Dorf, Hamburg, Berlin und Hamm waren voller Dramatik! Die Porträts zeigen, wie viel Trennendes, aber auch wie viel Verbindendes es gibt.“ Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Die im Interview-Stil verfassten Porträts beschreiben zudem die persönliche Haltung zu Judentum und Islam sowie die Auseinandersetzung mit den anderen Religionen und Kulturen in den Anfangs- und Etablierungsjahren und beleuchten damit einen Aspekt, der in der historischen und gesellschaftlichen Aufarbeitung bislang kaum Beachtung fand.
„Diese Generation hat viel erlebt. Das gilt für die jüdischen Protagonisten, die im Buch zu Wort kommen, mit ihren Schicksalen zwischen St. Petersburg, Riga, Tel Aviv, Frankfurt a. M., Berlin und Osnabrück. Doch dies gilt genauso für die Muslime, die vorgestellt werden. Auch ihre Leben zwischen Teheran, Lahore in Pakistan, einem anatolischen Dorf, Hamburg, Berlin und Hamm waren voller Dramatik! Die Porträts zeigen, wie viel Trennendes, aber auch wie viel Verbindendes es gibt.“ Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
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