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SchweigENDE
Fast eine jüdische Familiengeschichte- Autor: Schönbrunner, Susanne
- Erscheinungsjahr: 2019
- Seiten: 232
- Bindung: gb
- Auf den Spuren der bisher unbekannten, eigenen Familie - Eine zeitgeschichtliche, persönliche... mehr
Produktinformationen "SchweigENDE"
- Auf den Spuren der bisher unbekannten, eigenen Familie
- Eine zeitgeschichtliche, persönliche Aufarbeitung
- Eine Frage der Zugehörigkeit
Plötzlich hat man Familie . Mischpoche. Verwandte in Israel, England, Holland, Uruguay, von denen man nie etwas gewusst hat. Wer sind die und was haben die mit einem zu tun? Plötzlich hat man eine jüdische Geschichte, eine fremde Herkunft. Und ist irritiert. Nicht zuletzt, weil es die ganze bisherige Erzählung des eigenen Lebens erschüttert. Dass die Mutter ein Pflegekind war, hat sie irgendwann erfahren, aber nichts über die wirkliche Herkunft ...
Susanne Schönbrunner hat sich auf eine ebenso spannende wie tragische Reise in ihre Familiengeschichte begeben und sie ist dabei nicht nur auf das furchtbare Schicksal ihrer Großmutter gestoßen, die mit zwei ihrer Kinder 1942 im KZ Chelmno ermordet wurde. Lesen Sie eine professionell recherchierte und berührende familiäre Spurensuche. Von Anfang an ist Susanne Schönbrunners Buch von der Leidenschaft des Wissenwollens und der Frage der Zugehörigkeit
geprägt, der sie sich schrittweise, aber mutig und entschlossen anzunähern versucht.
- Eine zeitgeschichtliche, persönliche Aufarbeitung
- Eine Frage der Zugehörigkeit
Plötzlich hat man Familie . Mischpoche. Verwandte in Israel, England, Holland, Uruguay, von denen man nie etwas gewusst hat. Wer sind die und was haben die mit einem zu tun? Plötzlich hat man eine jüdische Geschichte, eine fremde Herkunft. Und ist irritiert. Nicht zuletzt, weil es die ganze bisherige Erzählung des eigenen Lebens erschüttert. Dass die Mutter ein Pflegekind war, hat sie irgendwann erfahren, aber nichts über die wirkliche Herkunft ...
Susanne Schönbrunner hat sich auf eine ebenso spannende wie tragische Reise in ihre Familiengeschichte begeben und sie ist dabei nicht nur auf das furchtbare Schicksal ihrer Großmutter gestoßen, die mit zwei ihrer Kinder 1942 im KZ Chelmno ermordet wurde. Lesen Sie eine professionell recherchierte und berührende familiäre Spurensuche. Von Anfang an ist Susanne Schönbrunners Buch von der Leidenschaft des Wissenwollens und der Frage der Zugehörigkeit
geprägt, der sie sich schrittweise, aber mutig und entschlossen anzunähern versucht.
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