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Hitlers Weltanschauung
Von 'Mein Kampf' bis zum Nero-Befehl- Autor: Lüdicke, Lars
- Erscheinungsjahr: 2016
- Seiten: 180
- Bindung: kt
Kann man Hitlers Weltanschauung durch die mühsame Lektüre von 'Mein Kampf' auf die Spur kommen?... mehr
Produktinformationen "Hitlers Weltanschauung"
Kann man Hitlers Weltanschauung durch die mühsame Lektüre von 'Mein Kampf' auf die Spur kommen? Die kritisch kommentierte Neuausgabe von Hitlers 'Mein Kampf' offenbart ein starkes Interesse an der Weltsicht und den Handlungsmotiven des Diktators, das heute stärker als je zu sein scheint. Lars Lüdicke, ausgewiesener Kenner für die Geschichte des Nationalsozialismus, hält eine solche Sichtweise für problematisch: 'Mein Kampf' bedürfe der kritischen und fachkundigen Sichtung durch den Historiker, um Bedeutsames von Nebensächlichem zu trennen. Zudem müssen andere Selbstzeugnisse Hitlers, etwa sein unveröffentlichtes 'Zweites Buch' oder Reden aus der 'Kampfzeit' der NSDAP, hinzugezogen und diese Quellen mit internen Mitteilungen, Anordnungen oder Reden aus der Zeit von 1933-1945 in Beziehung gesetzt werden. Auf dieser Basis entschlüsselt der Autor mit souveräner Knappheit die durchaus geschlossene, wenn auch von Widersprüchlichkeiten durchzogene, Weltsicht Hitlers - vom Antisemitismus und Arierglauben über Krieg und Allianzen bis zu Zukunftsvisionen und Untergangswahn.
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