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„Wir können ihr Geschick nicht wenden“ Die jüdischen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Gynäk
Ein Gedenkbuch- Autor: Dross, Fritz
- Autor 2: Frobenius, Wolfgang
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seiten: 208
- Bindung: gb
- Ergänzung: 50 Abb.
Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie (DGG) hat im Nationalsozialismus rund 20 Prozent ihrer... mehr
Produktinformationen "„Wir können ihr Geschick nicht wenden“ Die jüdischen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Gynäk"
Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie (DGG) hat im Nationalsozialismus rund 20 Prozent ihrer Mitglieder als „nichtarisch“ bzw. „jüdisch“ ausgegrenzt. Hier sind erstmals die Namen der mindestens 158 betroffenen Ärztinnen und Ärzte zusammengefasst. Knapp zwei Dritteln gelang die Flucht ins Ausland, neun wurden in den Selbstmord getrieben und elf kamen in Konzentrationslagern ums Leben. Für fast alle konnten Eckdaten ihrer persönlichen, beruflichen und verfolgungsgeschichtlichen Biographie ermittelt werden. Außerdem werden Leistungen international renommierter Forscher skizziert, die auch im Exil meist erfolgreich blieben. Weniger gut vernetzte Vertriebene endeten oft in prekären Verhältnissen. Besonders erschütternd sind die Schicksale der in den Selbstmord getriebenen und im KZ ermordeten DGG-Mitglieder.
Unser Kommentar zu "„Wir können ihr Geschick nicht wenden“ Die jüdischen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Gynäk"
Frobenius, Wolfgang
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