Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
In Echtzeit - Posts from the past
Das Jahr 1938 aus jüdischer Perspektive - 1938 from a Jewish perspective- Autor: Leo Baeck Institute.
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seiten: 191
- Bindung: gb
- Ergänzung: dt./engl.
Das Jahr 1938 bedeutet einen Wendepunkt in der Geschichte des deutschsprachigen Judentums.... mehr
Produktinformationen "In Echtzeit - Posts from the past"
Das Jahr 1938 bedeutet einen Wendepunkt in der Geschichte des deutschsprachigen Judentums. Innerhalb eines Jahres verschlechterten sich die schon zuvor bedrückenden Lebensbedingungen der Juden in Deutschland und Österreich rapide. Sie sahen sich mit einer Kaskade von Ereignissen und Erlassen wie dem „Anschluss“ Österreichs, der Konferenz
von Évian, der Namensänderungsverordnung („Sara“ und „Israel“), der sogenannten Polen-Aktion, den Novemberpogromen und dem Kindertransport konfrontiert.
Das Leo Baeck Institut – New York | Berlin zeigt dieses „Schicksalsjahr“ aus der Sicht von Juden, deren private Dokumente die von ihnen durchlittenen Erlebnisse und Nöte beschreiben. Briefe, Tagebücher und Fotos bringen persönliche Geschichten zu Tage, in denen die Ängste, Hoffnungen und Entscheidungen von Einzelpersonen und Familien im Schatten der Verfolgung durch die Nazis und der umwälzenden Ereignisse des Jahres 1938 zum Leben erweckt werden.
von Évian, der Namensänderungsverordnung („Sara“ und „Israel“), der sogenannten Polen-Aktion, den Novemberpogromen und dem Kindertransport konfrontiert.
Das Leo Baeck Institut – New York | Berlin zeigt dieses „Schicksalsjahr“ aus der Sicht von Juden, deren private Dokumente die von ihnen durchlittenen Erlebnisse und Nöte beschreiben. Briefe, Tagebücher und Fotos bringen persönliche Geschichten zu Tage, in denen die Ängste, Hoffnungen und Entscheidungen von Einzelpersonen und Familien im Schatten der Verfolgung durch die Nazis und der umwälzenden Ereignisse des Jahres 1938 zum Leben erweckt werden.
Zuletzt angesehen