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Religion: evangelisch
Protestanten im Konzentrationslager Sachsenhausen/Protestants at Sachsenhausen Concentration Camp 1936–1945- Autor: Morsch, Günter
- Erscheinungsjahr: 2019
- Seiten: 160
- Bindung: gb
Im Konzentrationslager Sachsenhausen waren von 1936 bis 1945 mehr als 200.000 Menschen... mehr
Produktinformationen "Religion: evangelisch"
Im Konzentrationslager Sachsenhausen waren von 1936 bis 1945 mehr als 200.000 Menschen inhaftiert. Unter ihnen befanden sich auch viele Häftlinge evangelischen Glaubens.
Die Ausstellung richtet den Blick auf die Schicksale von 13 protestantischen Häftlingen aus Deutschland, den Niederlanden, Norwegen und Polen. Doch nicht nur die nationale Herkunft der Inhaftierten wird thematisiert. Auch politische Motivlagen, Handlungsspielräume, Praktiken der Religionsausübung und solidarischen Handelns sind Gegenstände der Darstellung, die versucht, die ganze Bandbreite des Verhaltens dieser Gruppe von Häftlingen und ihre Lebensbedingungen im Lager zu veranschaulichen. Kontrastierend werden die Biografien zweier Männer, die ebenfalls gläubige evangelische Christen, gleichzeitig aber Angehörige des KZ-Kommandanturstabs waren, vorgestellt.
More than 200,000 people were imprisoned at Sachsenhausen Concentration Camp between 1936 and 1945. Among them were also many inmates of Protestant faith.
This exhibition focusses on the fates of thirteen Protestant prisoners from Germany, the Netherlands, Norway, and Poland. But the portrayals of these prisoners go far beyond their national origins. Their political motives, options for action, religious practices, and concrete displays of solidarity are also presented in the exhibition, which aims to illustrate the entire spectrum of conduct shown by this group of inmates, and of their different situations in the camp. This is contrasted against the biographies of two men who were likewise devout Protestants, and yet were serving as members of the camp’s command personnel.
Die Ausstellung richtet den Blick auf die Schicksale von 13 protestantischen Häftlingen aus Deutschland, den Niederlanden, Norwegen und Polen. Doch nicht nur die nationale Herkunft der Inhaftierten wird thematisiert. Auch politische Motivlagen, Handlungsspielräume, Praktiken der Religionsausübung und solidarischen Handelns sind Gegenstände der Darstellung, die versucht, die ganze Bandbreite des Verhaltens dieser Gruppe von Häftlingen und ihre Lebensbedingungen im Lager zu veranschaulichen. Kontrastierend werden die Biografien zweier Männer, die ebenfalls gläubige evangelische Christen, gleichzeitig aber Angehörige des KZ-Kommandanturstabs waren, vorgestellt.
More than 200,000 people were imprisoned at Sachsenhausen Concentration Camp between 1936 and 1945. Among them were also many inmates of Protestant faith.
This exhibition focusses on the fates of thirteen Protestant prisoners from Germany, the Netherlands, Norway, and Poland. But the portrayals of these prisoners go far beyond their national origins. Their political motives, options for action, religious practices, and concrete displays of solidarity are also presented in the exhibition, which aims to illustrate the entire spectrum of conduct shown by this group of inmates, and of their different situations in the camp. This is contrasted against the biographies of two men who were likewise devout Protestants, and yet were serving as members of the camp’s command personnel.
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