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1938 - Warum wir heute genau hinschauen müssen
Mit einem Vorwort von K. von Dohnanyi- Autor: Schieb, Barbara
- Autor 2: Hercher, Jutta
- Erscheinungsjahr: 2018
- Seiten: 200
- Bindung: gb
Was hat 1938 mit uns heute zu tun? Wir alle erleben jeden Tag, wie Populismus, Nationalismus,... mehr
Produktinformationen "1938 - Warum wir heute genau hinschauen müssen"
Was hat 1938 mit uns heute zu tun?
Wir alle erleben jeden Tag, wie Populismus, Nationalismus, Antisemitismus und radikale Ideen die globale Gemeinschaft, aber auch ganz konkret unsere demokratischen Grundwerte bedrohen. 1938 – vor genau 80 Jahren – begann eine Welle beispielloser Gewalt, insbesondere gegen die jüdische Bevölkerung. 1938 markiert einen Wendepunkt in der Weltgeschichte und seine Nachwirkungen sind bis heute spürbar. Aber schauen wir heute auch genau genug hin?
In diesem Buch kommen Zeitzeugen, Überlebende sowie die nachfolgende Enkel-Generation zu Wort. Sie sprechen über die historische und gegenwärtige Bedeutung dieses Jahres und welche Parallelen sich ziehen lassen. Zahlreiche persönliche Erinnerungen, unveröffentlichte Briefe (u.a. von Hilde Spiel), private Fotos und Dokumente ergänzen die Textbeiträge und machen aus einem sehr ernsten Thema ein ausgesprochen lesbares und in jedem Fall hochaktuelles Buch.
Mit Interviews und Beiträgen u.a. von noch lebenden Zeitzeugen: Gabriel Bach, Henny Franks, Judy Benton, Walther Frankenstein, Lore Segal, Nele Hertling sowie der nachfolgenden Kinder- und Enkel-Generation: Monica Dugot, Carol Kahn Strauss, Barbara Schoenberg, Michael Verhoeven, Rachel Salamander, Mirna Funk, Arye Shalicar, Benjamin Porgund, u.v.m.
Wir alle erleben jeden Tag, wie Populismus, Nationalismus, Antisemitismus und radikale Ideen die globale Gemeinschaft, aber auch ganz konkret unsere demokratischen Grundwerte bedrohen. 1938 – vor genau 80 Jahren – begann eine Welle beispielloser Gewalt, insbesondere gegen die jüdische Bevölkerung. 1938 markiert einen Wendepunkt in der Weltgeschichte und seine Nachwirkungen sind bis heute spürbar. Aber schauen wir heute auch genau genug hin?
In diesem Buch kommen Zeitzeugen, Überlebende sowie die nachfolgende Enkel-Generation zu Wort. Sie sprechen über die historische und gegenwärtige Bedeutung dieses Jahres und welche Parallelen sich ziehen lassen. Zahlreiche persönliche Erinnerungen, unveröffentlichte Briefe (u.a. von Hilde Spiel), private Fotos und Dokumente ergänzen die Textbeiträge und machen aus einem sehr ernsten Thema ein ausgesprochen lesbares und in jedem Fall hochaktuelles Buch.
Mit Interviews und Beiträgen u.a. von noch lebenden Zeitzeugen: Gabriel Bach, Henny Franks, Judy Benton, Walther Frankenstein, Lore Segal, Nele Hertling sowie der nachfolgenden Kinder- und Enkel-Generation: Monica Dugot, Carol Kahn Strauss, Barbara Schoenberg, Michael Verhoeven, Rachel Salamander, Mirna Funk, Arye Shalicar, Benjamin Porgund, u.v.m.
Unser Kommentar zu "1938 - Warum wir heute genau hinschauen müssen"
Hercher, Jutta
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