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Die Tora nach der Übersetzung von Moses Mendelssohn
und die Haftarot angelehnt an die Übersetzungen von Simon Bernfeld, Joel Brill, A. Benesch, Schlomo Salman Lipman, Wolff Meir und Josef Weiss. Hg. von A. Böckler- Autor: Mendelssohn, Moses
- Erscheinungsjahr: 2022
- Seiten: 280
- Bindung: kt
- Ergänzung: 9 s/w-Abb.
Moses Mendelssohn (1729-1786) schuf die erste jüdische Übersetzung der Tora ins Hochdeutsche.... mehr
Produktinformationen "Die Tora nach der Übersetzung von Moses Mendelssohn"
Moses Mendelssohn (1729-1786) schuf die erste jüdische Übersetzung der Tora ins Hochdeutsche. Diese Übersetzung zeichnet sich durch ihre besondere sprachliche Schönheit aus. Sie wurde für das 21. Jh. für den synagogalen Gebrauch lexikalisch und grammatikalisch und gendersensitiv revidiert und unter jüdisch-liturgischen Gesichtspunkten gestaltet: Die Ausgabe enthält die synagogalen Wochenabschnitte, die traditionelle jüdische Abschnitteinteilung und die besonderen Schreibtraditionen des Textes. Diese Ausgabe enthält sowohl die orthodoxen als auch die liberalen Prophetenlesungen (Haftarot) und Ausschnitte der Festrollen (Megillot), die Gebete zur Toralesung, ein Glossar und die Markierung der 613 Gebote nach Maimonides.
Der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn (1729-1786) schuf die erste jüdische Übersetzung der Tora ins Hochdeutsche. Er übersetzte auf der Grundlage der traditionellen jüdischen Interpretationen. Als Philosoph versuchte er, jüdische Tradition und aufgeklärte Moderne zu verbinden, als Sprachwissenschaftler strebte er danach, die Schönheit der hebräischen Poesie im Sinne der jüdischen Tradition auch im Deutschen wiederzugeben.
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