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Das Geheul
Ein Gedicht. Hg. von K. Detjen, mit einer Einführung von W. Williams, aus dem Engl. von C. Weissner- Autor: Ginsberg, Allen
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seiten: 96
- Bindung: Ln
Allen Ginsbergs berühmtes Gedicht »Das Geheul« über das Amerika der 50er Jahre, typographisch... mehr
Produktinformationen "Das Geheul"
Allen Ginsbergs berühmtes Gedicht »Das Geheul« über das Amerika der 50er Jahre, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
Einen Platz im Leben zu finden«, diese Zeile von Allen Ginsberg in seinen »Notizbüchern« mag ein Aspekt seines Schreibens gewesen sein, denn sprechen die Zeilen in seinem »Geheul« nicht von einem verzweifelten Suchen nach Sinn? Gleichzeitig und mit größter Wucht eröffnen sie uns die ganze Hoffnungslosigkeit, Trauer und Wut über sein Amerika der 50er Jahre. Ginsbergs berühmtes Gedicht »Das Geheul«, erschienen erstmals 1956, wurde zum Kultbuch seiner Generation. Kritiker und Literaturkenner bezeichnen es gar als »das« Gedicht der Beat Generation.
Im Buch ist der Text von zwei grafischen Suiten gerahmt; die hier entwickelten Collagen aus einer Outlinegrotesk und kraftvollen Grafiken spiegeln den Verlauf des Gedichts. Fragmente dominieren den visuellen Anteil der Collagen im vorderen grafischen Teil, während im hinteren Part die Strukturen oft zu bildlich konkreten, raumgreifenden Doppelseiten anwachsen.
Einen Platz im Leben zu finden«, diese Zeile von Allen Ginsberg in seinen »Notizbüchern« mag ein Aspekt seines Schreibens gewesen sein, denn sprechen die Zeilen in seinem »Geheul« nicht von einem verzweifelten Suchen nach Sinn? Gleichzeitig und mit größter Wucht eröffnen sie uns die ganze Hoffnungslosigkeit, Trauer und Wut über sein Amerika der 50er Jahre. Ginsbergs berühmtes Gedicht »Das Geheul«, erschienen erstmals 1956, wurde zum Kultbuch seiner Generation. Kritiker und Literaturkenner bezeichnen es gar als »das« Gedicht der Beat Generation.
Im Buch ist der Text von zwei grafischen Suiten gerahmt; die hier entwickelten Collagen aus einer Outlinegrotesk und kraftvollen Grafiken spiegeln den Verlauf des Gedichts. Fragmente dominieren den visuellen Anteil der Collagen im vorderen grafischen Teil, während im hinteren Part die Strukturen oft zu bildlich konkreten, raumgreifenden Doppelseiten anwachsen.
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