Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
Tzipporim
Judentum und Social Media- Autor: Guski, Chajm
- Erscheinungsjahr: 2022
- Seiten: 212
- Bindung: kt
Tzipporim - Judentum und Social Media ist kein Buch über die Darstellung des Judentums in den... mehr
Produktinformationen "Tzipporim"
Tzipporim - Judentum und Social Media ist kein Buch über die Darstellung des Judentums in den sozialen Medien. Tzipporim beleuchtet, welche Werkzeuge (Tools) die jüdische Tradition entwickelt und bewahrt hat, die uns heute helfen, umsichtig in den sozialen Medien zu kommunizieren. Wie gehe ich mit meinem Gegenüber um? Welche Art der Sprache sollte ich anderen gegenüber verwenden? Wieviel Zeit sollte ich aufwenden? Tzipporim verknüpft eine Betrachtung der Mechanismen mit konkreten Lösungsvorschlägen aus den Quellen des Judentums. Begriffe wie Laschon haRa, Rechilut, Niwul Peh werden eingeführt und erklärt ? auch für diejenigen, denen diese Begriffe nichts sagen. Das Büchlein ist so gehalten, dass jede und jeder dem Text folgen kann, auch ohne tiefere Vorkenntnisse zu haben. Eine Übersicht über die Quelltexte (Wer ist wer?), ein Literaturverzeichnis und ein Index der jüdischen Quellen erlauben weitergehende Recherchen.
Zuletzt angesehen