Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
Juden in einer kleinen Stadt. Nachtrag
Illustrierte Texte zur Stadtgeschichte von Grimma /Sachsen- Autor: Gimpel, Gerhardt
- Erscheinungsjahr: 2010
- Seiten: 54
- Bindung: kt
Wenn ein Buch auf solche Resonanz stößt wie der im Jahre 2005 erschienene Band »Juden in einer... mehr
Produktinformationen "Juden in einer kleinen Stadt. Nachtrag"
Wenn ein Buch auf solche Resonanz stößt wie der im Jahre 2005 erschienene Band »Juden in einer kleinen Stadt«, in Grimma selbst und weit darüber hinaus, wenn es Kreise zieht nach England, Amerika, Russland, Frankreich und Israel, Post und Gespräche auslöst, neue Verbindungen knüpft und viele Ergänzungen zuträgt, dann ist das für Autor und Verlag sehr erfreulich, letztlich aber auch verpflichtend, dies den Lesern nicht vorzuenthalten. Was also im zurückliegenden Jahrfünft auf diese Weise erfahren wurde und geeignet ist, die lange verschütteten Erinnerungen an Lebenswege und Schicksale jüdischer Grimmaer Familien in Wort und Bild fortzuschreiben, will dieser Nachtrag leisten.
Gewiss ist es schwer für die Betroffenen der Shoah, sich dem Land ihrer Herkunft wieder zu öffnen und die ausgestreckte Hand von um Verzeihung Bittenden nicht auszuschlagen. Hier ist dankbar davon die Rede.
Gewiss ist es schwer für die Betroffenen der Shoah, sich dem Land ihrer Herkunft wieder zu öffnen und die ausgestreckte Hand von um Verzeihung Bittenden nicht auszuschlagen. Hier ist dankbar davon die Rede.
Zuletzt angesehen