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Sie waren unsere Nachbarn
Geschichte und Schicksale jüdischer Familien aus Igstadt. Aufsätze. Biografien. Dokumente- Autor: Heimat- und Geschichtsverein Igstadt
- Autorenzusatz: (Hg.)
- Erscheinungsjahr: 2014
- Seiten: 132
- Bindung: kt
Wie war das eigentlich mit den Juden in unserer Gemeinde, in unserer Umgebung, in Wiesbaden? Wie... mehr
Produktinformationen "Sie waren unsere Nachbarn"
Wie war das eigentlich mit den Juden in unserer Gemeinde, in unserer Umgebung, in Wiesbaden?
Wie konnte es dazu kommen, dass nach Zeiten eines guten Zusammenlebens am Ende die unvorstellbare Katastrophe stand?
Die Antwort beginnt mit einem Blick auf die jahrhundertealte Geschichte der Juden in Europa, in Deutschland und in unserer Region sowie auf die fast ebenso alte Geschichte von Judenfeindschaft.
Ein weiterer Blick zeigt, dass bereits seit dem 17. Jahrhundert Juden in Igstadt beheimatet waren, deren Spur bis ins 20. Jahrhundert verfolgt wird. In dreizehn familiengeschichtlichen Porträts werden jüdische Lebenswege im 20. Jahrhundert vorgestellt.
Unterstützt von zeitgeschichtlichen Dokumenten werden Zusammenhänge, insbesondere während der NS-Zeit, erkennbar, wodurch Igstadter Schicksale stellvertretend stehen für viele andere jüdische Lebenswege. Die Zeit zwischen 1933 und 1945 wird im Spiegel von Presseberichten aus unserer Region zumindest im Ansatz recherchiert.
Wie konnte es dazu kommen, dass nach Zeiten eines guten Zusammenlebens am Ende die unvorstellbare Katastrophe stand?
Die Antwort beginnt mit einem Blick auf die jahrhundertealte Geschichte der Juden in Europa, in Deutschland und in unserer Region sowie auf die fast ebenso alte Geschichte von Judenfeindschaft.
Ein weiterer Blick zeigt, dass bereits seit dem 17. Jahrhundert Juden in Igstadt beheimatet waren, deren Spur bis ins 20. Jahrhundert verfolgt wird. In dreizehn familiengeschichtlichen Porträts werden jüdische Lebenswege im 20. Jahrhundert vorgestellt.
Unterstützt von zeitgeschichtlichen Dokumenten werden Zusammenhänge, insbesondere während der NS-Zeit, erkennbar, wodurch Igstadter Schicksale stellvertretend stehen für viele andere jüdische Lebenswege. Die Zeit zwischen 1933 und 1945 wird im Spiegel von Presseberichten aus unserer Region zumindest im Ansatz recherchiert.
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