Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
Mit dir, Ima
- Autor: Kuhn, Daniela
- Erscheinungsjahr: 2021
- Seiten: 250
- Bindung: Ln
Daniela Kuhn erzählt die bewegende Lebensgeschichte ihrer 1935 geborenen Mutter, einer irakischen... mehr
Produktinformationen "Mit dir, Ima"
Daniela Kuhn erzählt die bewegende Lebensgeschichte ihrer 1935 geborenen Mutter, einer irakischen Jüdin, die in Israel aufwuchs. 1967 heiratete sie in Zürich einen nichtjüdischen Schweizer, und bald darauf kam hier die einzige Tochter zur Welt. Von ihrer Herkunft, auch von Kindheit und Jugend sprach die Mutter nie. Bereits als junge Frau hatte sie gelernt, ihre Wurzeln zu verschweigen. Als erwachsene Frau und Mutter suchte sie mit aller Kraft nach Glück und Geborgenheit, nach Ankommen und Heimat, letztlich: nach ihrer Identität. Während dieser schmerzlichen Odyssee wurden Tochter und Mutter immer wieder durch Klinikaufenthalte voneinander getrennt. Die Mutter sagt über sich, sie sei «heimwehkrank». Heimweh hatte schon die Grossmutter der Autorin verspürt, die sich in Israel fremd gefühlt hatte. Anhand von Gesprächen, Briefen und der Agendanotizen ihres bereits seit langem verstorbenen Vaters zeichnet die Autorin die Geschichte ihrer Familie nach. Sie reflektiert ihr eigenes Leben, ihre Kindheit und Jugend, die von der schwer zu fassenden Krankheit ihrer Mutter überschattet wurden. Daniela Kuhn illustriert damit nicht nur die privaten Verhältnisse, sondern auch ein Stück Psychiatriegeschichte, die bis in die Gegenwart reicht. Vor allem aber zeugt das Buch von der Liebe zwischen Mutter und Tochter, die allen Widerständen trotzt und anhält bis zum heutigen Tag.
Zuletzt angesehen