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Die Brücke über den Fluss
Aus dem Russ. von G. Braungardt, Nachwort von L. Zypkin- Autor: Zypkin, Leonid
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seiten: 208
- Bindung: gb
- Ergänzung: dt. Erstausg.
Die bewegende Familiengeschichte eines Unbeugsamen Zypkins Familie floh 1941 vor den Nazis von... mehr
Produktinformationen "Die Brücke über den Fluss"
Die bewegende Familiengeschichte eines Unbeugsamen
Zypkins Familie floh 1941 vor den Nazis von Minsk bis zum Ural. Die zurückgebliebenen Verwandten kamen im Ghetto um. Jahre später erkundet er, assoziativ und in Zeitüberblendungen ähnlich wie W. G. Sebald, die verlorenen Territorien und sein früheres Ich. Seine Sätze verweben Vergangenheit und Gegenwart, Erinnerung und Wünsche, Ekel und Zartheit. Sie kommen der Wirklichkeit so schmerzlich nahe, wie es nur dem gelingen kann, der zum Chronisten einer unmöglichen Zeit wird und dem jahrzehntelang nichts anderes bleibt, als für die Schublade zu schreiben – und der doch nicht aufhören kann.
Erstmals auf Deutsch – ein Buch gegen das Vergessen der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts
»Der Triumph eines Mannes aus dem Untergrund.« New York Review of Books.
»Ein einzigartiger Klassiker, der gerade noch rechtzeitig aus dem Kerker der Zensur befreit wurde.« James Wood, The Guardian
»Eine der schönsten Entdeckungen der jüngeren Literatur.« Christoph Keller, Die Zeit
Zypkins Familie floh 1941 vor den Nazis von Minsk bis zum Ural. Die zurückgebliebenen Verwandten kamen im Ghetto um. Jahre später erkundet er, assoziativ und in Zeitüberblendungen ähnlich wie W. G. Sebald, die verlorenen Territorien und sein früheres Ich. Seine Sätze verweben Vergangenheit und Gegenwart, Erinnerung und Wünsche, Ekel und Zartheit. Sie kommen der Wirklichkeit so schmerzlich nahe, wie es nur dem gelingen kann, der zum Chronisten einer unmöglichen Zeit wird und dem jahrzehntelang nichts anderes bleibt, als für die Schublade zu schreiben – und der doch nicht aufhören kann.
Erstmals auf Deutsch – ein Buch gegen das Vergessen der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts
»Der Triumph eines Mannes aus dem Untergrund.« New York Review of Books.
»Ein einzigartiger Klassiker, der gerade noch rechtzeitig aus dem Kerker der Zensur befreit wurde.« James Wood, The Guardian
»Eine der schönsten Entdeckungen der jüngeren Literatur.« Christoph Keller, Die Zeit
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