Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
Richard Neutra
Architekt in Berlin- Autor: Roth, Harriet
- Erscheinungsjahr: 2019
- Seiten: 74
- Bindung: br
- Ergänzung: 23 Abb.
Richard Neutra (1892–1970) war einer der bedeutendsten Vertreter des International Style und... mehr
Produktinformationen "Richard Neutra"
Richard Neutra (1892–1970) war einer der bedeutendsten Vertreter des International Style und wurde besonders in Amerika mit lichtdurchfluteten Ikonen bekannt.
Bereits 1932 waren die im Mai 1924 fertiggestellten Häuser in Berlin-Zehlendorf in der zukunftsweisenden Ausstellung „Modern Architecture“ im Museum of Modern Art in New York neben den „Modern Architects“ wie Le Corbusier, Mies van der Rohe und Walter Gropius zu sehen. Danach gerieten die Villen nach Neutras ersten großen Erfolgen in Amerika bald in Vergessenheit. Seine kurze Berliner Schaffensperiode von 1920 bis 1923 war geprägt von der Zusammenarbeit mit dem Wiener Freund Ernst L. Freud und der anspruchsvollen Mitarbeit im Büro von Erich Mendelsohn.
Zwei Merkmale der Zehlendorfer Häuser, die Drehbühne und das fein abgestimmte Farbkonzept, zeugen bis heute von Neutras innovativer Experimentierfreude.
Bereits 1932 waren die im Mai 1924 fertiggestellten Häuser in Berlin-Zehlendorf in der zukunftsweisenden Ausstellung „Modern Architecture“ im Museum of Modern Art in New York neben den „Modern Architects“ wie Le Corbusier, Mies van der Rohe und Walter Gropius zu sehen. Danach gerieten die Villen nach Neutras ersten großen Erfolgen in Amerika bald in Vergessenheit. Seine kurze Berliner Schaffensperiode von 1920 bis 1923 war geprägt von der Zusammenarbeit mit dem Wiener Freund Ernst L. Freud und der anspruchsvollen Mitarbeit im Büro von Erich Mendelsohn.
Zwei Merkmale der Zehlendorfer Häuser, die Drehbühne und das fein abgestimmte Farbkonzept, zeugen bis heute von Neutras innovativer Experimentierfreude.
Zuletzt angesehen