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Marcel Marceau - Die Kunst der Pantomime
Die Kunst der Pantomime – Der Mantel – Der Sonntagsmaler Dieser Artikel steht derzeit nicht zur Verfügung!
- Autor: Schleif, Wolfgang
- Erscheinungsjahr: 2019
- Bindung: DVD
- Ergänzung: 69 Min., Farbe
Marceau feierte in seiner sechs Jahrzehnte währenden Karriere weltweit Erfolge. Nur mit dem Spiel... mehr
Produktinformationen "Marcel Marceau - Die Kunst der Pantomime"
Marceau feierte in seiner sechs Jahrzehnte währenden Karriere weltweit Erfolge. Nur mit dem Spiel seines Gesichtsausdrucks und den Gesten seines Körpers vermochte er ganze Stücke aufzuführen.
Am 22. März 1923 geboren als Marcel Mangel, Sohn eines jüdischen Metzgers in Straßburg, schloss er sich 1942 - nach der Deportation seines Vaters nach Auschwitz - der Résistance an – mit gefälschten Papieren auf den Namen Marceau. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs schlüpfte er
als Clown Bip in alle denkbaren Rollen. 1947 gründete er die pantomimische Theatergruppe „Compagnie de Mimes Marcel Marceau“, die 26 sogenannte Mimodramen, darunter auch „Der Mantel“ nach Gogol, aufführte. 1951 tourte er erstmals durch Deutschland und wurde zum Star der Berliner Festwochen. DEFA Regisseur Wolfgang Schleif nahm die sensationellen Aufführungen zum Anlass, Marceaus wichtigsten Stücke im prächtigen Agfacolor zu filmen. Erstmals liegen diese kostbaren Dokumente in restaurierter Fassung vor: Marceau und seine Compagnie stumm, mit Musik und mit Erzählerstimme. „Seit 1951 spiele ich auf deutschen Bühnen, hier hatte ich meine größten Erfolge…“ erinnert sich Marceau.
Am 22. März 1923 geboren als Marcel Mangel, Sohn eines jüdischen Metzgers in Straßburg, schloss er sich 1942 - nach der Deportation seines Vaters nach Auschwitz - der Résistance an – mit gefälschten Papieren auf den Namen Marceau. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs schlüpfte er
als Clown Bip in alle denkbaren Rollen. 1947 gründete er die pantomimische Theatergruppe „Compagnie de Mimes Marcel Marceau“, die 26 sogenannte Mimodramen, darunter auch „Der Mantel“ nach Gogol, aufführte. 1951 tourte er erstmals durch Deutschland und wurde zum Star der Berliner Festwochen. DEFA Regisseur Wolfgang Schleif nahm die sensationellen Aufführungen zum Anlass, Marceaus wichtigsten Stücke im prächtigen Agfacolor zu filmen. Erstmals liegen diese kostbaren Dokumente in restaurierter Fassung vor: Marceau und seine Compagnie stumm, mit Musik und mit Erzählerstimme. „Seit 1951 spiele ich auf deutschen Bühnen, hier hatte ich meine größten Erfolge…“ erinnert sich Marceau.
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