Der letzte Zeuge

Ich war Hitlers Telefonist, Kurier und Leibwächter. Vorwort von R. Giordano
Der letzte Zeuge
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  • Misch, Rochus
  • 2009
  • 334
  • Tb
  • 73 Abb.
Er war abgestellt an die Front, bis sich ihm 1940 unerwartet die Gelegenheit bietet, bei Hitler... mehr
Produktinformationen "Der letzte Zeuge"
Er war abgestellt an die Front, bis sich ihm 1940 unerwartet die Gelegenheit bietet, bei Hitler als Kurier, Leibwächter, dann auch als Telefonist zu arbeiten. In Hitlers Wohnung in München geht Rochus Misch ebenso ein und aus wie am Berghof und in der"Wolfsschanze". Im Führerbunker absolvierte er auch noch seinen Dienst, als Hitler und Eva Braun sich umgebracht haben. Denn für Misch, der Hitler nur als Privatmann erlebte, galt das Gebot unbedingter Loyalität. Um deren fatale Seite es ihm geht, wenn er heute sein Leben erzählt: Nein, ich werfe dem Rochus Misch von damals nicht vor, dass er keinen Ärger machte. Dennoch dass mir das so selbstverständlich war, das macht mich nachdenklich."Misch - Sie werden natürlich noch gebraucht." Dieser gespenstische Befehl ergeht am 22. April 1945 im "Führerbunker" an Rochus Misch, den Leibwächter und Telefonisten Adolf Hitlers. Kaum ein anderer hat die Kriegsjahre in ebenso ungeheuerlicher wie ungewöhnlicher Nähe Hitlers zugebracht. Nun erzählt der "letzte Zeuge" seine Geschichte, mit der beklemmenden Aufrichtigkeit eines Mannes, der erkennen muss, dass er damals sein Tun für richtig hielt. - "Wenn ich Rochus Misch begegnen sollte - ich würde ihm ohne Zögern die Hand geben" (Ralph Giordano im Vorwort).Rochus Misch, geboren 1917, der nie Mitglied der NSDAP war, wurde mit seinem Gardemaß von 1,85 m nach der Musterung für die Leibstandarte SS Adolf Hitler ausgewählt. Ab 1940 arbeitete er bis Kriegsende als Leibwächter, Kurier und Telefonist Hitlers. Nach Hitlers Tod geriet er für neun Jahre in russische Kriegsgefangenschaft. Rochus Misch ist verwitwet und hat eine Tochter.
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