Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
Für jeden sichtbar und doch vergessen
Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Zweibrücken 1940-1945- Autor: Schanne-Raab, Gertrud
- Erscheinungsjahr: 2021
- Seiten: 298
- Bindung: gb
- Ergänzung: zahlr. Abb.
75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs erinnern sich nur noch wenige an die mehr als 4000... mehr
Produktinformationen "Für jeden sichtbar und doch vergessen"
75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs erinnern sich nur noch wenige an die mehr als 4000 Männer, Frauen und Kinder, die als Kriegsgefangene oder zivile Zwangsarbeiter in Zweibrücker Industrie- und Handwerksbetrieben, beim Westwallbau, in der Landwirtschaft und in Privathaushalten arbeiten mussten.
Sie kamen je zur Hälfte aus West- und Osteuropa, lebten in über die ganze Stadt verteilten Lagern, litten teils unter Misshandlung, Unterdrückung und Ausbeutung und landeten schnell in Gefängnissen oder gar Konzentrationslagern. Viele erkrankten, viele starben. Einige von ihnen machten jedoch so positive Erfahrungen, dass sie nach dem Krieg blieben und in Zweibrücken eine neue Heimat fanden.
Hierüber berichtet erstmals dieses Buch, vorgelegt von einem Arbeitskreis der Volkshochschule Zweibrücken. 20 Jahre nach Veröffentlichung von »Zweibrücken unter dem Hakenkreuz – Stationen jüdischen Lebens« kann es als Band II zur Aufarbeitung dieser dunklen Periode in der Geschichte der Stadt betrachtet werden.
Sie kamen je zur Hälfte aus West- und Osteuropa, lebten in über die ganze Stadt verteilten Lagern, litten teils unter Misshandlung, Unterdrückung und Ausbeutung und landeten schnell in Gefängnissen oder gar Konzentrationslagern. Viele erkrankten, viele starben. Einige von ihnen machten jedoch so positive Erfahrungen, dass sie nach dem Krieg blieben und in Zweibrücken eine neue Heimat fanden.
Hierüber berichtet erstmals dieses Buch, vorgelegt von einem Arbeitskreis der Volkshochschule Zweibrücken. 20 Jahre nach Veröffentlichung von »Zweibrücken unter dem Hakenkreuz – Stationen jüdischen Lebens« kann es als Band II zur Aufarbeitung dieser dunklen Periode in der Geschichte der Stadt betrachtet werden.
Zuletzt angesehen