Braunbuch über Reichstagsbrand und Hitlerterror
Faksimile-Nachdruck der Originalausgabe von 1933
- Autor: Münzberg, Willi
- Autorenzusatz: (Hg.)
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seiten: 380
- Bindung: gb
- Ergänzung: zahlr. Fotos
den Reichstagsbrand selbst gelegt hatten. Das Buch informierte außerdem über die Brutalität der Judenverfolgung und den Terror in den Konzentrationslagern. Das Kapitel „Die Welt lässt sich nicht belügen“ enthält unter anderem einen Bericht Egon Erwin Kischs über seine Verhaftung in der Brandnacht und einen offenen Brief von Ernst Toller an Joseph Goebbels. Den Schutzumschlag gestaltete der Grafiker und Fotomontagekünstler John Heartfield. Dargestellt ist Hermann Göring in blutiger
Schlachterschürze und mit einem Beil in der Hand. Vorder- und Rückseite sind aufeinander bezogen. Das Braunbuch gilt als die Exilveröffentlichung mit der wohl weitreichendsten Wirkung. Es wurde in viele Sprachen übersetzt, bis 1935 sollen insgesamt 600.000 Exemplare verkauft worden sein.
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