Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
Aus der Reihe gedrängt
Wie Priester vom Nationalsozialismus gesellschaftlich zerstört wurden
- Autor: Just, Justus
- Erscheinungsjahr: 2014
- Seiten: 360
- Bindung: kt
Der 1964 verstorbene Pfarrer Konrad Just ist in der nördlichen Umgebung von Linz als "Don... mehr
Produktinformationen "Aus der Reihe gedrängt"
Der 1964 verstorbene Pfarrer Konrad Just ist in der nördlichen Umgebung von Linz als "Don Camillo" auch heute noch im Gespräch. Berühmt sind die vielen Anekdoten über ihn, doch seine wahre Geschichte und sein Leiden in den KZs sind auch seinen ehemals eng Vertrauten noch nicht zur Gänze bekannt.
Anhand der Klageschrift seines Onkels, des Paters Konrad Just, zeichnet Justus Just dessen Leben und siebenjährige Gefangenschaft in den Konzentrationslager Dachau und Buchenwald nach. Erstmals wird in einem Buch das schwierige Verhältnis zwischen Gesellschaft und KZ-Priester dargestellt, denn die Rückkehrer wurden keineswegs überall mit offenen Armen empfangen und mussten teils eine neue Ausgrenzung erleben.
Darüber hinaus erfahren die Leserinnen und Leser über die Vertreibung der Bourgeoisie aus der Tschechoslowakei nach dem Ersten Weltkrieg, von den Streitigkeiten der Christlich Sozialen mit den Sozialdemokraten in der Ersten Republik und von der Begeisterung des österreichischen Volkes für einen Adolf Hitler.
Anhand der Klageschrift seines Onkels, des Paters Konrad Just, zeichnet Justus Just dessen Leben und siebenjährige Gefangenschaft in den Konzentrationslager Dachau und Buchenwald nach. Erstmals wird in einem Buch das schwierige Verhältnis zwischen Gesellschaft und KZ-Priester dargestellt, denn die Rückkehrer wurden keineswegs überall mit offenen Armen empfangen und mussten teils eine neue Ausgrenzung erleben.
Darüber hinaus erfahren die Leserinnen und Leser über die Vertreibung der Bourgeoisie aus der Tschechoslowakei nach dem Ersten Weltkrieg, von den Streitigkeiten der Christlich Sozialen mit den Sozialdemokraten in der Ersten Republik und von der Begeisterung des österreichischen Volkes für einen Adolf Hitler.
Zuletzt angesehen