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Die Neurologie in Berlin 1840–1945
Aufstieg und Niedergang. Beitrag von R. Schiffer
- Autor: Holdorff, Bernd
- Erscheinungsjahr: 2018
- Seiten: 256
- Bindung: gb
- Ergänzung: 50 Abb.
Bernd Holdorff beschreibt eine aufstrebende und sich langsam von der Psychiatrie und Inneren... mehr
Produktinformationen "Die Neurologie in Berlin 1840–1945"
Bernd Holdorff beschreibt eine aufstrebende und sich langsam von der Psychiatrie und Inneren Medizin emanzipierende Fachdisziplin während rund 100 Jahren in Berlin – neben bzw. nach Paris und London eines der Weltzentren der Neurologie, auch dank vieler jüdischer Kollegen an der Charité, in Polikliniken und später in selbstständigen neurologischen Abteilungen an kommunalen Krankenhäusern. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Protagonisten, ihre Biographien und wissenschaftlichen Leistungen im Bereich der Semiologie (Symptom- und Zeichenlehre) und Nosologie (Krankheitslehre) bis hin zum Exil der letzten Aufsteiger-Generation.
Der NS-Staat hinterließ mit Zwangssterilisations- und Euthanasie-Maßnahmen, unter maßgeblicher Beteiligung der Neuropsychiater, sowie durch standespolitische Eingriffe das Fach der Neurologie als moralisches und disziplinäres Trümmerfeld. Das Buch soll die vorangegangene Epoche erhellen.
Der NS-Staat hinterließ mit Zwangssterilisations- und Euthanasie-Maßnahmen, unter maßgeblicher Beteiligung der Neuropsychiater, sowie durch standespolitische Eingriffe das Fach der Neurologie als moralisches und disziplinäres Trümmerfeld. Das Buch soll die vorangegangene Epoche erhellen.
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