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Der Briefwechsel zwischen Ernst Federn und seinem Vater Paul aus den Jahren 1945 bis 1947

- Autor: Rosdolsky, Diana
- Autorenzusatz: (Hg.)
- Erscheinungsjahr: 2017
- Seiten: 310
- Bindung: br
Der vorliegende Band präsentiert erstmals den Briefwechsel zwischen Paul und Ernst Federn aus den... mehr
Produktinformationen "Der Briefwechsel zwischen Ernst Federn und seinem Vater Paul aus den Jahren 1945 bis 1947"
Der vorliegende Band präsentiert erstmals den Briefwechsel zwischen Paul und Ernst Federn aus den Jahren 1945 bis 1947. Er bietet damit nicht nur persönliche Einblicke in eine durch den Holocaust zerrissene Familie, die sich nach der Befreiung wiederfand, sondern erinnert darüber hinaus auch an den fast vergessenen Beitrag Paul Federns zur Psychoanalyse. Fünf Aufsätze von Diana Rosdolsky, Galina Hristeva und Thomas Aichhorn analysieren und kontextualisieren die Briefe.Der vorliegende Band präsentiert erstmals den Briefwechsel zwischen Paul und Ernst Federn aus den Jahren 1945 bis 1947. Er bietet damit nicht nur persönliche Einblicke in eine durch den Holocaust zerrissene Familie, die sich nach der Befreiung wiederfand, sondern erinnert darüber hinaus auch an den fast vergessenen Beitrag Paul Federns zur Psychoanalyse.Fünf Aufsätze von Diana Rosdolsky, Galina Hristeva und Thomas Aichhorn analysieren und kontextualisieren die Briefe. Im Zentrum des ersten Aufsatzes steht das Unvermögen, den Holocaust zu thematisieren, beispielhaft erläutert am Schweigen über die KZ-Haft Ernst Federns. Der zweite Aufsatz kommentiert die Schriften, die Ernst Federn unmittelbar nach der Befreiung verfasste, und zeichnet seine Auseinandersetzung mit ihnen in seinen Briefen nach. Im dritten Aufsatz wird ein Brief Paul Federns über seine psychoanalytische Betrachtung des Traums herangezogen, um einen ungewöhnlichen Zugang zu seiner bislang kaum rezipierten Ichpsychologie zu ermöglichen. Ein vierter Aufsatz behandelt Ernst Federns Auseinandersetzung mit Freud und Marx. Ein letzter Aufsatz geht auf die Beziehung zwischen August Aichhorn und Paul Federn ein.Thomas Aichhorn, Sozialpädagoge; Psychoanalytiker in eigener Praxis in Wien. Mitglied der Wiener und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung; Mitglied der Société Européenne pour la Psychanalyse de l'Enfant et de l'Adolescent, Paris. Artikel und Vorträge zur Theorie und zur Geschichte der Psychoanalyse, zur 'Allgemeinen Verführungstheorie' Jean Laplanches, zur Psychoanalyse der Adoleszenz und zu August Aichhorn.
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