Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
Polyphonie des Holocaust
100 Stimmen zur Erinnerungskultur- Autor: Potocka, Maria Anna
- Autorenzusatz: (Hg.)
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seiten: 400
- Bindung: br
Erinnerung und künstlerische Darstellung des Holocaust als kontroverse Themen Polyphonie des... mehr
Produktinformationen "Polyphonie des Holocaust"
Erinnerung und künstlerische Darstellung des Holocaust als kontroverse Themen
Polyphonie des Holocaust. 100 Stimmen zur Erinnerungskultur befasst sich mit dem Problem der Darstellung und Interpretation des Holocaust. Das Museum für Gegenwartskunst in Krakau (MOCAK) und das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen legten Intellektuellen – Philosoph*innen, Historiker*innen, Psychiater*innen, Künstler*innen, Kurator*innen und Schriftsteller*innen – eine Reihe von Fragen vor, die in diesem Zusammenhang heute von größter Relevanz zu sein scheinen: Gefragt wurde nach der Erinnerung an den Holocaust, wie er beschrieben werden sollte und wo die Grenzen der künstlerischen Freiheit beim Thema „Holocaust“ verlaufen. Es handelt sich also weniger um ein Buch über den Holocaust, sondern vielmehr um eines, das sich mit der Verantwortung für ihn beschäftigt.
Polyphonie des Holocaust. 100 Stimmen zur Erinnerungskultur befasst sich mit dem Problem der Darstellung und Interpretation des Holocaust. Das Museum für Gegenwartskunst in Krakau (MOCAK) und das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen legten Intellektuellen – Philosoph*innen, Historiker*innen, Psychiater*innen, Künstler*innen, Kurator*innen und Schriftsteller*innen – eine Reihe von Fragen vor, die in diesem Zusammenhang heute von größter Relevanz zu sein scheinen: Gefragt wurde nach der Erinnerung an den Holocaust, wie er beschrieben werden sollte und wo die Grenzen der künstlerischen Freiheit beim Thema „Holocaust“ verlaufen. Es handelt sich also weniger um ein Buch über den Holocaust, sondern vielmehr um eines, das sich mit der Verantwortung für ihn beschäftigt.
Zuletzt angesehen