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Und abends in die Scala!
Karl Wolffsohn und der Varietékonzern SCALA und PLAZA 1919 bis 1961. Aufstieg, "Arisierung", "Wiedergutmachung"- Autor: Riedel, Fabian
- Erscheinungsjahr: 2019
- Seiten: 366
- Bindung: gb
- Ergänzung: 23 Abb.
»Und abends in die SCALA!« Das war in den ›Goldenden Zwanzigern‹ der einschlägige Werbeslogan für... mehr
Produktinformationen "Und abends in die Scala!"
»Und abends in die SCALA!« Das war in den ›Goldenden Zwanzigern‹ der einschlägige Werbeslogan für vergnügungslustige Berliner. Die Varietétheater SCALA in Schöneberg und PLAZA in Friedrichshain, gegründet 1919 und 1929, wurden zu Wahrzeichen einer sich modernisierenden Gesellschaft. Bereits in den späten 1920er Jahren gerieten die jüdischen Gesellschafter des prominenten Varietékonzerns wirtschaftlich massiv unter Druck. Unter der Mitwirkung untreuer Geschäftsführer erfolgte zwischen 1933 und 1935 die »Arisierung« des Konzerns durch die Gläubigerbanken.
In dieser Publikation wird die »Arisierung« des prominenten Berliner Varietékonzerns sowohl aus Sicht des Opfers Karl Wolffsohn als auch der Täter, der »Arisierer« der Dresdner Bank und der Deutschen Unionbank, nachgezeichnet. Die Studie verdeutlicht, dass »Arisierung« nicht nur durch aktives Tun, sondern auch durch Unterlassungen – in diesem Fall der Banken gegenüber den jüdischen Anteilseignern – erreicht werden konnte.
In dieser Publikation wird die »Arisierung« des prominenten Berliner Varietékonzerns sowohl aus Sicht des Opfers Karl Wolffsohn als auch der Täter, der »Arisierer« der Dresdner Bank und der Deutschen Unionbank, nachgezeichnet. Die Studie verdeutlicht, dass »Arisierung« nicht nur durch aktives Tun, sondern auch durch Unterlassungen – in diesem Fall der Banken gegenüber den jüdischen Anteilseignern – erreicht werden konnte.
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