Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Die 1920 begründeten Salzburger Festspiele verstanden sich als katholisch-neobarockes Spektakel, dennoch waren zahlreiche Jüdinnen und Juden maßgeblich daran beteiligt. Nicht nur der Begründer Max Reinhardt, sondern auch der Dirigent Bruno Walter, der Violinist Arnold Rosé oder die Tänzerin Margarete Wallmann wurden 1938 aus Österreich vertrieben. In der Nachkriegszeit kehrten nur wenige nach Salzburg zurück und die Darsteller der NS-Zeit konnten nach kurzer Pause ihre Karrieren fortsetzen. Der Band beleuchtet die Ambivalenz der künstlerischen Genese und die Veränderung der Festspiele durch „Ständestaat“ und NS-Zeit.
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.