Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
Mein Großvater stand vorm Fenster und trank Tee Nr. 12
- Autor: Schenck, Naomi
- Erscheinungsjahr: 2016
- Seiten: 334
- Bindung: gb
Die Geschichte einer bürgerlichen Familie, ihrer Träume und Geheimnisse. "Ein wunderschönes... mehr
Produktinformationen "Mein Großvater stand vorm Fenster und trank Tee Nr. 12"
Die Geschichte einer bürgerlichen Familie, ihrer Träume und Geheimnisse. "Ein wunderschönes Buch." Stephan WackwitzAls der brillante Chemiker Günther Otto Schenck stirbt, hinterlässt er seiner Enkelin Naomi ein ungewöhnliches Erbe: Sie soll seine Biographie schreiben. Naomi hat ihren Großvater geliebt, doch immer war da ein Gefühl, dass nicht alles gut gelaufen war in seinem Leben. Als sie sich auf die Suche macht, entdeckt sie, dass er, der vermeintlich unpolitisch war, 1933 in die SA eintrat. Was bedeutet das? Warum wusste keiner in ihrer Familie davon? Und wie treffen Menschen ihre Lebensentscheidungen? Mit großer Wärme rekonstruiert Naomi Schenck ein Leben im 20. Jahrhundert und formt aus Erinnerungen und Hunderten Geschichten das lebendige Porträt einer bürgerlichen Familie in Deutschland.Naomi Schenck, geboren 1970, wirkte als Szenenbildnerin an etwa 30 Filmen mit. In ihrem "Archiv verworfener Möglichkeiten" sammelt sie die abgelehnten Motivvorschläge der Filme.Ulrich Rüdenauer, geboren 1971, arbeitet als Autor für Zeitungen und Rundfunk. Er ist u.a. Mitherausgeber des Briefwechsels zwischen Peter Handke und Hermann Lenz ("Berichterstatter des Tages", Insel Verlag 2006).
Zuletzt angesehen