Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
Eine blassblaue Frauenschrift
- Autor: Werfel, Franz
- Erscheinungsjahr: 2017
- Seiten: 160
- Bindung: gb
Wien, 1936: Eigentlich führt der 50-jährige Leonidas, Sektionschef im Ministerium für Kultus und... mehr
Produktinformationen "Eine blassblaue Frauenschrift"
Wien, 1936: Eigentlich führt der 50-jährige Leonidas, Sektionschef im Ministerium für Kultus und Unterricht, ein unbeschwertes Leben mit seiner schönen und reichen Frau Amelie. Beruflich wie privat gerät er jedoch in eine Zwickmühle, als er von seiner ehemaligen Geliebten Vera, einer Jüdin, einen Bittbrief erhält: Hilft er einem begabten 17-jährigen jungen Mann in Österreich die Matura abzulegen? Zwischen Schuld und Opportunismus zeichnet Franz Werfel ein scharfsinniges Sittenbild Österreichs vor dem Anschluss an Nazi-Deutschland.Franz Werfel (1890 - 1945) wurde als Kaufmannssohn in Prag geboren. Während seines Studiums befreundete er sich mit Franz Kafka und Max Brod. 1917 lernte er Alma Mahler-Gropius kennen, die er später in Wien heiratete. Die Werfels emigrierten 1938 nach Frankreich, von wo sie zusammen mit Golo Mann zu Fuß über die Pyrenäen nach Spanien flohen. Über Lissabon gelangten sie schließlich in die USA. Franz Werfel starb an einem Herzleiden in Los Angeles.
Zuletzt angesehen