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Aspekte einer geistigen Ehe
Aus dem Russ. von R. Kühn
- Autor: Goldstein, Alexander
- Erscheinungsjahr: 2021
- Seiten: 334
- Bindung: gb
Eine geistige Tour de Force durch Tel Aviv mit Alexander Goldstein, nach Michail Schischkin die... mehr
Produktinformationen "Aspekte einer geistigen Ehe"
Eine geistige Tour de Force durch Tel Aviv mit Alexander Goldstein, nach Michail Schischkin die »Spitze der zeitgenössischen russischen Literatur«.
Der nach Israel ausgewanderte russisch-jüdische Autor erzählt in diesem ungewöhnlichen und radikalen Essayroman von seinem Leben in der Emigration. Aus dem Gefühl der Beengtheit und des Ressentiments entwirft er kunstvoll komponierte Bilder des heutigen Tel Aviv und verknüpft die Erfahrungen in der fremd-vertrauten Stadt mit intensiven, melancholischen und überraschenden Reflexionen über Kultur, Kunst und Literatur. Yukio Mishima, Milan Kundera, Rabbi Nachman, Leonid Dobytschin, Che Guevara, Mahatma Gandhi, Robert Musil, George Orwell sind einige der wichtigen Figuren Goldsteins in diesem höchst eigensinnig komponierten Roman, dessen Geheimnis sich in seiner Sinnlichkeit offenbart. Erzählte Gegenwart, überraschende intellektuelle Entdeckungen und Gefühle von Wut, Angst und Hass vermischen sich mit der salzigen, heißen Luft der orientalischen Stadt am Mittelmeer und lassen ein farbenfrohes, teilweise ätzendes Spiegelkabinett des Geistes entstehen
Der nach Israel ausgewanderte russisch-jüdische Autor erzählt in diesem ungewöhnlichen und radikalen Essayroman von seinem Leben in der Emigration. Aus dem Gefühl der Beengtheit und des Ressentiments entwirft er kunstvoll komponierte Bilder des heutigen Tel Aviv und verknüpft die Erfahrungen in der fremd-vertrauten Stadt mit intensiven, melancholischen und überraschenden Reflexionen über Kultur, Kunst und Literatur. Yukio Mishima, Milan Kundera, Rabbi Nachman, Leonid Dobytschin, Che Guevara, Mahatma Gandhi, Robert Musil, George Orwell sind einige der wichtigen Figuren Goldsteins in diesem höchst eigensinnig komponierten Roman, dessen Geheimnis sich in seiner Sinnlichkeit offenbart. Erzählte Gegenwart, überraschende intellektuelle Entdeckungen und Gefühle von Wut, Angst und Hass vermischen sich mit der salzigen, heißen Luft der orientalischen Stadt am Mittelmeer und lassen ein farbenfrohes, teilweise ätzendes Spiegelkabinett des Geistes entstehen
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