Hana
Eine jüdisch-sorbische Erzählung. Nachwort von H. Simon- Autor: Koch, Jurij
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seiten: 120
- Bindung: gb
- Ergänzung: 3 Abb.
Jurij Koch, der selbst aus Horka stammt, hat der jungen Frau in seiner sorbischsprachigen Novelle „Židowka Hana“ schon 1963 ein literarisches Denkmal gesetzt. Nach über einem halben Jahrhundert liegt nun erstmals eine weitgehend überarbeitete deutsche Fassung der Novelle vor. Der Gründungsdirektor des Berliner Centrum Judaicum, Hermann Simon, begibt sich in einem Nachwort auf die Spuren des realen Vorbilds für die literarische Figur der „Jüdin Hana“.
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