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Die Geschichte der Bibel
und die Erfindung des Monotheismus
- Autor: Romer, Thomas
- Erscheinungsjahr: 2019
- Seiten: 76
- Bindung: gb
Die vielen Quellen der Bibel Thomas Römer führt uns nacheinander durch die Bücher der... mehr
Produktinformationen "Die Geschichte der Bibel"
Die vielen Quellen der Bibel
Thomas Römer führt uns nacheinander durch die Bücher der hebräischen Bibel – des Alten Testaments der Christen – und ruft uns die großen Erzählungen der Bibel ins Gedächtnis, von der Erschaffung der Welt im Buch Genesis über die Sintflut und den Turmbau zu Babel bis zum Auszug aus Ägypten und zum Babylonischen Exil.
Er erklärt, was flüchtige Leser übersehen, etwa dass die Erschaffung des Menschen auf zwei ganz unterschiedliche Weisen erzählt wird, und zeigt, woher manche Geschichten stammen – etwa dass die Geschichte von dem im Weidenkorb aus dem Nil gefischten und von der Tochter Pharaos aufgenommenen Moses auf die Sage von dem sagenhaften assyrischen König Sargon zurückgeht, der in einem Korb auf dem Euphrat ausgesetzt, dann gerettet und von der Göttin Ischtar aufgezogen wird.
Und nicht zuletzt schildert er die Entwicklung Jahwes vom Nationalgott der Israeliten zum alleinigen Gott des Monotheismus. Er erinnert auch an die lange Tradition der Textauslegung und macht deutlich, dass es nicht nur dumm, sondern zuweilen auch gefährlich ist, die Bibel wörtlich zu nehmen.
Thomas Römer führt uns nacheinander durch die Bücher der hebräischen Bibel – des Alten Testaments der Christen – und ruft uns die großen Erzählungen der Bibel ins Gedächtnis, von der Erschaffung der Welt im Buch Genesis über die Sintflut und den Turmbau zu Babel bis zum Auszug aus Ägypten und zum Babylonischen Exil.
Er erklärt, was flüchtige Leser übersehen, etwa dass die Erschaffung des Menschen auf zwei ganz unterschiedliche Weisen erzählt wird, und zeigt, woher manche Geschichten stammen – etwa dass die Geschichte von dem im Weidenkorb aus dem Nil gefischten und von der Tochter Pharaos aufgenommenen Moses auf die Sage von dem sagenhaften assyrischen König Sargon zurückgeht, der in einem Korb auf dem Euphrat ausgesetzt, dann gerettet und von der Göttin Ischtar aufgezogen wird.
Und nicht zuletzt schildert er die Entwicklung Jahwes vom Nationalgott der Israeliten zum alleinigen Gott des Monotheismus. Er erinnert auch an die lange Tradition der Textauslegung und macht deutlich, dass es nicht nur dumm, sondern zuweilen auch gefährlich ist, die Bibel wörtlich zu nehmen.
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