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Hermann Scheipers zwischen Verbrechern und Heiligen
Der letzte Priester vom KZ Dachau Dieser Artikel steht derzeit nicht zur Verfügung!
- Autor: Kronawitter, Max
- Erscheinungsjahr: 2020
- Bindung: DVD
- Ergänzung: 89 Min.
Über vier Jahre war Hermann Scheipers im KZ Dachau inhaftiert. Sein Vergehen: Er hatte... mehr
Produktinformationen "Hermann Scheipers zwischen Verbrechern und Heiligen"
Über vier Jahre war Hermann Scheipers im KZ Dachau inhaftiert. Sein Vergehen: Er hatte Gottesdienste für polnische Zwangsarbeiter gefeiert. Aus Anordnung Hitlers wurden 1940 alle internierten Priester des Reichsgebietes nach Dachau verlegt. Fast 3000 Geistliche lebten im so genannten "Pfaffenblock", in drei vom übrigen Lager durch Stacheldraht getrennten Baracken.
Auch wenn die Priester wie die übrigen Häftlinge zum Arbeitsdienst gezwungen wurden, so konnten sie doch auf ihren Stuben ein vielseitiges religiöses Leben entfalten:
Höhepunkt war die geheime Priesterweihe des Diakons Karl Leisner.
In dieser Dokumentation schildert Pfarrer Scheipers seine Erfahrungen im KZ Dachau.
Er beschreibt die Schickanen und Grausamkeiten, die Todesgefahr durch menschenverachtende Versuche, aber auch die Solidarität untereinander und die Organisierte Seelsorge für Sterbende.
Den Priesterblock beschreibt er als Ort der Drangsal , aber auch als einen Ort besonderer Gotteserfahrung.
"Hier", so ist er sich sicher, "bin ich Heiligen begegnet".
Auch wenn die Priester wie die übrigen Häftlinge zum Arbeitsdienst gezwungen wurden, so konnten sie doch auf ihren Stuben ein vielseitiges religiöses Leben entfalten:
Höhepunkt war die geheime Priesterweihe des Diakons Karl Leisner.
In dieser Dokumentation schildert Pfarrer Scheipers seine Erfahrungen im KZ Dachau.
Er beschreibt die Schickanen und Grausamkeiten, die Todesgefahr durch menschenverachtende Versuche, aber auch die Solidarität untereinander und die Organisierte Seelsorge für Sterbende.
Den Priesterblock beschreibt er als Ort der Drangsal , aber auch als einen Ort besonderer Gotteserfahrung.
"Hier", so ist er sich sicher, "bin ich Heiligen begegnet".
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