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Der Reichstagsbrand
Wiederaufnahme eines Verfahrens. Aus dem Engl. von K. Hielscher
- Autor: Carter Hett, Benjamin
- Erscheinungsjahr: 2016
- Seiten: 633
- Bindung: gb
- Ergänzung: Originalausg.
Als die Demokratie in Flammen aufging.Hitler war noch keine vier Wochen Reichskanzler, als am... mehr
Produktinformationen "Der Reichstagsbrand"
Als die Demokratie in Flammen aufging.Hitler war noch keine vier Wochen Reichskanzler, als am Abend des 27. Februar 1933 das Berliner Reichstagsgebäude in Flammen aufging. Am Tatort wurde der mutmaßliche Brandstifter verhaftet, der holländische Kommunist Marinus van der Lubbe. Die Reichsregierung behauptete umgehend, er gehöre zu einer kommunistischen Verschwörung. Schon am nächsten Tag wurde eine Notverordnung erlassen, die einen permanenten Ausnahmezustand schuf. Er sollte bis zum Ende des Dritten Reiches die rechtliche Grundlage zur Verfolgung politischer Gegner sein. Handelte van der Lubbe wirklich auf eigene Faust, wie sich die meisten Historiker seit langem einig sind? Oder steckten die Nazis selbst hinter dem Anschlag? Benjamin Hett rollt einen der folgenreichsten politischen Kriminalfälle des 20. Jahrhunderts neu auf. Seine Auswertung vieler zum Teil noch nie herangezogener Originalquellen lässt die Alleintäterthese höchst unplausibel erscheinen. Und er kann erklären, warum sie sich in der Bundesrepublik dennoch durchsetzte. Ein ebenso packendes wie provozierendes Buch, das neues Licht auf den eigentlichen Beginn des Dritten Reiches wirft und offenlegt, welche Deutungsmacht NS -Seilschaften noch lange nach 1945 hatten."Das Buch von Benjamin Carter Hett birgt die Möglichkeit, jahrzehntealte vermeintliche Gewissheiten in Frage zu stellen. Über den Reichstagsbrand wird wieder gestritten werden." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
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