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Am Ende der Via Condotti
Römische Geschichten. Aus dem Ungar. von E. Zeltner
- Autor: Lénárd, Sándor
- Erscheinungsjahr: 2017
- Seiten: 351
- Bindung: gb
Sándor Lénárd beobachtet mit dem Abstand des Außenseiters, dem sezierenden Blick des Mediziners... mehr
Produktinformationen "Am Ende der Via Condotti"
Sándor Lénárd beobachtet mit dem Abstand des Außenseiters, dem sezierenden Blick des Mediziners und dem Esprit eines Schriftstellers, wie Italien in der Diktatur versinkt.Fluchtpunkt Rom - große Hoffnungen im kleinen GepäckSándor Lénárd hat Medizin in Wien studiert, jetzt ist er als ambulanter Blutdruckmesser in den Altstadtgassen Roms unterwegs. 1938 musste er über Nacht vor den Nazis fliehen - große Hoffnungen im kleinen Gepäck. Rasch gehört Lénárd zum Stammpublikum im Caffè Greco, wo sich Emigranten aus ganz Europa teffen. Mit jedem Tag wird die Frage des Überlebens drängender: die Suche nach einem Schlafplatz, die Jagd nach der nächsten Mahlzeit. Doch Lénárd ist findig ...Mit dem Abstand des Außenseiters, dem sezierenden Blick des Mediziners und dem Esprit eines Schriftstellers beobachtet Sándor Lénárd, wie Italien in der Diktatur versinkt. Pointiert und klug erzählt er von seinem abenteuerlichen Alltag als Emigrant ohne Papiere und von der rauen Herzlichkeit des Viertels, in dem er Zuflucht gefunden hat.Mit einer biografischen Notiz zum Autor von Ernö Zeltner sowie einem Nachwort von György Dalos: "Mit den Augen eines Wanderers - Sándor Lénárds Rom".Ernö Zeltner, Jahrgang 1935, studierte in Budapest ungarische Literatur- und Sprachwissenschaft und ab 1956 in Wien Germanistik und Theaterwissenschaft. Nach einer erfolgreichen Verlagslaufbahn lebt er seit einigen Jahren als freier Lektor, Übersetzer und Autor in Tirol.
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