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Die jüdische Gemeinde als Ort der Identitätsbildung von Jugendlichen
Eine empirische Studie zur Lehr-Lern-Praxis- Autor: Fork, Swetlana Inga Lena
- Erscheinungsjahr: 2019
- Seiten: 150
- Bindung: gb
Swetlana Forks kulturpsychologische Studie beleuchtet Identitätsbildungsprozesse von Jugendlichen... mehr
Produktinformationen "Die jüdische Gemeinde als Ort der Identitätsbildung von Jugendlichen"
Swetlana Forks kulturpsychologische Studie beleuchtet Identitätsbildungsprozesse von Jugendlichen in einer jüdischen Gemeinde. Ihr ethnografisches, multi-methodisches Herangehen fördert dabei bemerkenswerte Einsichten in eine komplexe Lehr-Lern-Praxis zutage, innerhalb derer Identitätsbildung als ein vielschichtiges Identitätslernen nachgezeichnet werden kann.
Für die Sinn- und Identitätsstiftung von sich als ›jüdisch‹ definierenden Menschen steht hier bezeichnend der hebräische Topos »le Dor va Dor« – von Generation zu Generation: Eine Wissensweitergabe mittels religiöser und spiritueller sowie ›säkularer‹ Lernangebote, die die Jugendlichen zu ›jüdischen‹ Teilidentitäten verknüpfen können.
Für die Sinn- und Identitätsstiftung von sich als ›jüdisch‹ definierenden Menschen steht hier bezeichnend der hebräische Topos »le Dor va Dor« – von Generation zu Generation: Eine Wissensweitergabe mittels religiöser und spiritueller sowie ›säkularer‹ Lernangebote, die die Jugendlichen zu ›jüdischen‹ Teilidentitäten verknüpfen können.
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